Lust am Untergang
Wettberg soll also Präsident werden, wir ziehen wieder zurück in die alte Bruchbude nach Giesing, sägen Ziffzer und Reuter ab und spielen zurück in die Zukunft.
Wenn sich diese Pro1860-Bewegung wirklich durchsetzt, wird´s lustig- die Lust am selbstgewählten Untergang wird wahrscheinlich für immer ein prägendes Merkmal des TSV 1860 München bleiben.
Aufstellung fürs erste Spiel dann:
Radenkovic - Trares - Miller -....tbc.
Wenn sich diese Pro1860-Bewegung wirklich durchsetzt, wird´s lustig- die Lust am selbstgewählten Untergang wird wahrscheinlich für immer ein prägendes Merkmal des TSV 1860 München bleiben.
Aufstellung fürs erste Spiel dann:
Radenkovic - Trares - Miller -....tbc.
Herzogspitalstr. 14 - 8. Sep, 11:52
In diesem Falle votiere ich lieber für eine Neugründung: TSV 2006 von München. Die einen dürfen dann ins Grünwalder, die anderen in die Arena und für den Hardcore Fan gibt es dann zwei Spiele pro Wochenende. Das wäre es doch, oder?
Es grüßt Salomon der Himmelstürmer
Gibts doch schon
Und noch was, will ja hier nicht klugscheissen, aber die SZ hat sich bei ihrer Berichterstattung der letzten Tage ungewohnt weit aus dem Fenster gelehnt. Aussagen über die Initiative "Pro1860" sind wie getroffen kaum zu halten und der Verein befindet sich wohl im Moment doch nicht in so einer schlimmen Krise mit Selbstmordgefahr, wie man beim lesen vermuten könnte. Aber ein bißchen Farbe kann unseren Löwen nicht schaden. Kann mich noch zu gut erinnern als in der Abstiegssaison der TSV von vielen Fans anderer Vereine auf eine "Graue Maus" Ebene mit Wolfsburg und Konsorten gestellt und der Abstieg als gut für die Liga empfunden wurde. Mannschaften wie Aachen und Mainz genießen dagegen Sympathien im ganzen Land. Woran das nur liegt?